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Homeoffice – Kosten und Arbeitsrecht
Homeoffice – Kosten und Arbeitsrecht
Die Arbeit im Homeoffice und häusliche Telearbeit werden immer beliebter und haben sich besonders in Zeiten von Corona weiter etabliert. Für den Arbeitnehmer stellen sich hierbei rechtliche und wirtschaftliche Fragen, die wir in diesem Beitrag erläutern
Dr. Patrizia Antoni
Mit dem Anwalt Geld zurück, wenn Sie online im Casino verloren haben
Mit dem Anwalt Geld zurück, wenn Sie online im Casino verloren haben
Deutsche, die im Internet beim Casino Geld verloren haben, haben gute Chancen, dass das Casino die Verluste vollständig erstatten muss. Hinzu kommen bei einem erfolgreichen Urteil noch die Zinsen. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Klage sind nicht hoch und der Spieler kann den Anbieter sogar am Gericht seines Wohnsitzes in Deutschland verklagen.
Dr. Patrizia Antoni
Neue Pfändungsfreigrenze ab Juli 2021
Neue Pfändungsfreigrenze ab Juli 2021
Seit dem 1. Juli 2021 gelten neue Beträge für die Pfändungsfreigrenze. Darüber hinaus wurden die Regelungen zum Schuldnerschutz in diesem Jahr aber auch grundsätzlich überarbeitet. Wir stellen Ihnen in diesem Beitrag die aktualisierten Bestimmungen vor und gehen in diesem Zusammenhang auch auf das neue Pfändungsschutzkonto ein.
Nina Haverkamp
Das Pfändungsschutzkonto – was Sie wissen müssen
Das Pfändungsschutzkonto – was Sie wissen müssen
Das Pfändungsschutzkonto oder auch P-Konto ist ein normales Girokonto, das den Kontoinhaber in Höhe eines bestimmten Freibetrages vor Pfändungen durch die Gläubiger schützt. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das P-Konto, vom Antrag bis zur Nutzung des Kontos.
Nina Haverkamp
Was tun bei Lohn- und Gehaltsrückstand des Arbeitgebers
Was tun bei Lohn- und Gehaltsrückstand des Arbeitgebers
Gerade in Wirtschaftskrisen wie der Coronakrise haben Arbeitnehmer mit einem Lohn- oder Gehaltsrückstand des Arbeitgebers zu kämpfen. In diesem Fall sollte zuerst immer ein klärendes Gespräch mit dem Arbeitgeber geführt werden, um das Problem bereits so zu lösen.
Dr. Patrizia Antoni
Deutschlandfunk Kultur: Homeoffice nach Auslauf der Notbremse
Deutschlandfunk Kultur: Homeoffice nach Auslauf der Notbremse
Die Bundesnotbremse endet. Damit fällt ab dem 1. Juli auch die Homeoffice-Pflicht. Doch die Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf die tägliche Arbeit im Homeoffice hat sich geändert. Während die Mehrheit der Arbeitnehmer nach eigenen Angaben vom heimischen Arbeitsplatz produktiver arbeitet, kommen gestiegene Arbeitszufriedenheit und eine höhere Work-Life-Balance der Arbeitnehmer auch den Arbeitgebern zugute, wie die aktuelle DAK-Sonderanalyse zeigt. Doch welche Regelungen gelten nun für das Homeoffice eigentlich?
Dr. Patrizia Antoni
Abfindung und Sprinterprämie bei der Commerzbank
Abfindung und Sprinterprämie bei der Commerzbank
Die Commerzbank will in den kommenden Jahren zahlreiche Stellen abbauen. Dies soll durch großzügige Vorruhestandsregelungen, Sprinterprämien, Aufhebungsverträge und Abfindungen im Rahmen eines Sozialplans sichergestellt werden. Aber auch betriebsbedingte Kündigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Dr. Patrizia Antoni
Rückforderung zu viel gezahlter Honorare bei Scheinselbständigkeit
Rückforderung zu viel gezahlter Honorare bei Scheinselbständigkeit
Wenn sich ein vermeintlich freies Dienstverhältnis im Nachhinein als Scheinselbständigkeit herausstellt, kann der Auftraggeber (Arbeitgeber) unter Umständen die Rückzahlung zu viel gezahlter Honorare verlangen.
Dr. Patrizia Antoni
Beschränkte Steuerpflicht und der Progressionsvorbehalt für außerordentliche Einkünfte
Beschränkte Steuerpflicht und der Progressionsvorbehalt für außerordentliche Einkünfte
Arbeitnehmer, die ihren Wohnsitz im Ausland haben und in Deutschland beschränkt steuerpflichtig sind, müssen ab dem Veranlagungszeitraum 2020 ihre ausländischen außerordentlichen Einkünfte (insb. Entschädigungsabfindung oder Aktienoptionen) in einer Einkommensteuererklärung angeben und unterliegen hiermit sogar dem Progressionsvorbehalt.
Dr. Patrizia Antoni
Stammkapital einer GmbH – was ist hier zu beachten?
Stammkapital einer GmbH – was ist hier zu beachten?
Nach der Regelung in § 5 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) beträgt das Stammkapital grundsätzlich mindestens 25.000 Euro. Anstelle eines Geldbetrages kann es auch durch sogenannte Sacheinlagen erbracht werden. Dazu zählen etwa Vermögensgegenstände oder Forderungen. Dieser Beitrag erklärt, was Sie sonst noch zum Stammkapital wissen müssen.
Nina Haverkamp